Ärztin berät Patientin

BEHANDLUNGSKONZEPT BEI ESSSTÖRUNGEN.

Bauchgefühl – Keine Lust auf Schlankheitswahn.

Integriertes Versorgungsangebot mit dem Therapienetz Essstörungen in München.

Frau isst Schokolade

Essstörungen sind ernst zu nehmende psychosomatische Erkrankungen, die durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet sind. Essstörungen können ernsthafte und langfristige gesundheitliche Schäden nach sich ziehen.

 

Zu den Essstörungen gehören die Erkrankungen Anorexia nervosa (Magersucht), Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht) sowie Binge-Eating-Störung (psychogene Hyperphagie).

 

Diese Erkrankungen weisen eine Kombination verschiedener Symptome auf, z. B. eingeschränktes Essverhalten, Untergewicht bzw. Normalgewicht mit unkontrollierten Essanfällen bis hin zu körperlich schwerwiegenden, mitunter lebensbedrohlichen Folgen. Eine frühzeitige Behandlung bewirkt eine bessere Prognose für die betroffenen Patienten.

Arzt berät Frau

Eine verbesserte Versorgungsqualität und eine hohe Effizienz stehen im Mittelpunkt des Vertrages. Ein zentraler Bestandteil ist dabei, eine Clearingstelle einzurichten, die erkrankte Patientinnen und Patienten hin zu einer individuell geeigneten Versorgung führt und die Qualität der Versorgung sicherstellt.

 

Das Therapienetz Essstörungen in München koordiniert dabei gezielte, bedarfsgerechte Diagnostik, Behandlung und Case Management sowie ergänzende therapeutische Maßnahmen und Hilfeangebote inkl. der Nachsorge.

Ein Vertrag wird unterschrieben

Die Einschreibung in die Versorgung findet beim teilnehmenden niedergelassenen Psychotherapeuten statt bzw. innerhalb eines stationären Aufenthaltes bei einer teilnehmenden Klinik.

 

Nützliche Informationen.